Gospodarstwo Gościnne Na Wzgórzu "U Marty"Jessel, Przysieki, Trzcinica 368

*** Wir laden Sie herzlich ein, im Agrotourismus auf dem Hügel U Martha zu entspannen. *** Wir bieten 16 bis 18 Betten, einige Zimmer mit separatem Bad. Wir haben: eine 2-Personen-Wohnung mit Bad (es besteht die Möglichkeit eines Zustellbettes für zwei Personen); Die Wohnung besteht aus einem Wohnzimmer, einem Schlafzimmer, einem Badezimmer und einer Aussichtsplattform, einem Doppelzimmer mit einem Doppelbett, einem Zimmer mit einem Badezimmer, einem Zimmer für 3 Personen mit einem Gemeinschaftsbad und einem Zimmer für 4 Personen mit einem Gemeinschaftsbad. Die Zimmer sind ausgestattet mit: TV, Radio, WLAN. Zimmer mit Waldblick und wunderschönem Stadtpanorama. Für die Gäste eine kleine Küche voll ausgestattet (Besteck, Teller, Gläser, Wasserkocher, Kühlschrank, Mikrowelle - Toaster - Selbstverpflegung), gemeinsames Bad, WLAN, schöner großer Garten mit Platz für Lagerfeuer und Grill, Rutsche für Kinder mit Sandkasten und eine Schaukel, ein Ort zum Spielen und eine kleine Bibliothek über die Region zu Hause, die den Gästen zur Verfügung gestellt wird.Preis pro Nacht 40-55 PLN. Ein paar hundert Meter von unserem Haus entfernt befindet sich die in Polen und Europa aus archäologischen Funden bekannte Hochburg "WAŁY". Hier wurden die ältesten stark befestigten Verteidigungssiedlungen aus der Bronzezeit (2000-1300 v. Chr.) Entdeckt - dieser Ort heißt "Troja der Karpaten" und eine der ältesten Holzkirchen in Polen aus dem 15. Jahrhundert mit polychromen Bauten aus dem 16. Jahrhundert ist auch in Trzcinica erhalten geblieben und die Überreste des Palast- und Parkkomplexes. Trzcinica - ein Dorf in Polen in der Woiwodschaft Karpatenvorland, im Landkreis Jasielski, in der Gemeinde Jasło im Südosten Polens, am Rande der niederen Beskiden, im westlichen Teil von Dół Jasielsko-Sanocki. In den Jahren 1975-1998 lag die Stadt in der Provinz Krosno. Der Fluss Ropa fließt durch das Dorf. Trzcinica ist bekannt für archäologische Ausgrabungen. Die Forscher entdeckten hier die ältesten in Polen stark befestigten Siedlungen seit Beginn der Bronzezeit der Gruppe der Pleszów-Kultur der Mierzanowice-Kultur, der ersten Verteidigungssiedlung auf der Nordseite der Karpaten der transkarpatischen Kulturbevölkerung der osmanischen Kultur (Füzesabony). Es gibt eine monumentale frühmittelalterliche Festung, die älteste slawische Festung und die am besten erhaltene Verteidigungsstruktur aus dieser Zeit in Kleinpolen. Hier wurden etwa 150.000 verschiedene Denkmäler gefunden, die in Polen bislang zumeist unbekannt und im europäischen Maßstab oftmals einzigartig sind. Diese Entdeckungen in einem völlig neuen Licht stellten die Anfänge der Bronzezeit in diesem Teil Europas dar und veränderten auch viele Ansichten zum frühen Mittelalter. Stanisław Gamrat vom Wappen von Sulima (vor 1380 - 1455), Magnat, Kastellan, Staroste-Sohn von Stanisław, Bruder von Jan, Staroste von Biecki (oder sein Vater aus erster Ehe) wurde mit Trzcinica in Verbindung gebracht. Er schrieb ständig aus Klimontów und manchmal aus Trzcinica. Und nach ihm wurde Trzcinica von seinem Sohn Jan Gamrat (Biecki starosta) aus Klimontów, dem Sulima-Wappen (gestorben nach 1434), Biecki staroste (ab 1423), dem Bruder von Stanisław, Połaniecki castellan, geerbt. Er stammte aus der Region Sandomierz und verpachtete in der Nähe von Jasło und Żmigród das Königtum (Brzyście, Samokląski, Tarchów, Trzcinica).